Presse
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Pressemeldungen
Video-Beratung erfolgreich gestartet
Ausstellung virtuell erlebbar machen
München, 03.04.2020. Mit dem Kunden virtuell durch die Ausstellung gehen, Planungen zeigen, Details erklären – das alles ist jetzt mit der zusätzlichen mobilen Variante der Video-Beratung von KüchenAtlas möglich. Anders gesagt: Die Video-Beratung wird nun mit mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets um einen mobilen Live-Stream ergänzt. Zusätzlich zum geteilten Bildschirm und dem Videostream des Beraters am Arbeitsplatz kann der Berater sich frei bewegen und den Kunden auf digitalem Weg durchs Küchenstudio führen.
„Rund eine Woche nach Einführung unserer neuen Video-Beratung gehen wir damit für unsere Handelspartner noch einen großen Schritt weiter“, sagt Sebastian Kiefer, Geschäftsführer und Gründer von KüchenAtlas. „Und das passiert genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn nach einem leichten Rückgang der Zugriffszahlen nach dem ersten Corona-Schock ist die Nachfrage nach Küchen auf KüchenAtlas seit letztem Samstag nun wieder mindestens genauso hoch wie im Vorjahr. Diese Nachfrage muss bedient werden. Und das geht derzeit eben fast nur online.“
Für die vor einer Woche gestartete Video-Beratung über Notebook oder Desktop-PC lässt sich bereits ein posivites Zwischenfazit geben. Für insgesamt 12.780 Minuten (Stand: 01.04.2020) haben Händler bereits diese erste Variante der Video-Beratung genutzt, also für rund 213 Stunden. Und es werden immer mehr. Das KüchenAtlas-Team sieht sich damit auf dem richtigen Weg. Denn immerhin ist der Service für KüchenAtlas-Partner kostenlos, erfordert keine Installation einer Software und ist mit jedem Planungsprogramm auf dem Markt kompatibel.
Kiefer: „Während seit einigen Jahren viel über die digitale Kommunikation geredet wurde, sehen wir jetzt, dass sie tatsächlich und intensiv genutzt wird. Schlagartig und unter einem gewissen Druck erkennen viele Kunden und Händler die Vorteile – selbst solche, die neuen Technologien zuvor skeptisch gegenüberstanden. Video-Beratung und Online-Planung erfahren plötzlich eine breite Akzeptanz. Was auch bedeutet: Die Endkunden-Erwartungshaltung, dass Händler auch online erreichbar sein müssen, wird drastisch steigen – über die Zeit der Krise hinaus. Wir sehen allerdings, dass sich schon viele unserer Händler darauf einstellen.“
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KüchenAtlas mit neuen Tools für schwierige Zeiten
Risikofreie Beratung per Video
München, 20.03.2020. Neue Wege für den Küchenhandel zu finden, das ist derzeit eine dringende Aufgabe. Das KüchenAtlas-Team hat sich dazu in den vergangenen Tagen viele Gedanken gemacht – und Lösungen entwickelt, die angesichts der Corona-Krise und vieler geschlossener Geschäfte weiterhelfen können.
Eine Neuerung: Ab Montag, dem 23. März, stellt KüchenAtlas seinen Partnern ein Tool zur Video-Beratung zur Verfügung – kostenlos bis mindestens Ende 2020. Damit ist eine risikofreie Kontaktaufnahme und Küchenplanung des Händlers gemeinsam mit dem Kunden möglich. Die Video-Beratung kann direkt aus dem KüchenAtlas-Kundenbereich heraus gestartet werden und erfordert keine Installation einer Software seitens des Endkunden.
Mehr noch: Die Video-Beratung bietet sogar noch entscheidende Vorteile. Ein Screen-Sharing erlaubt es Endkunden, Details der Planung direkt mitzuverfolgen – und das bei allen im Markt verfügbaren Planungsprogrammen. Außerdem bringt die Video-Beratung auch langfristig mehr Flexibilität in Hinblick auf Ort und Zeit. Anfahrtswege zum Studio fallen für den Endkunden weg. Küchenkäufer aus weiter entfernten Regionen können genauso beraten werden wie solche, die aus der direkten Nachbarschaft stammen.
Und: Wer sich als Händler jetzt mit der Video-Beratung vertraut macht, hat nach der Krise ein Tool mehr, Kunden zu beraten, und kann unter Umständen schneller wieder durchstarten als der Wettbewerb, der keine Video-Beratung nutzt.
Damit sind erste Weichen für die kommenden Monate gestellt. „Denkbar sind aber durchaus noch weitergehende Ansätze, beispielsweise in Kooperation mit den Verbänden, mit denen schon erste Gespräche laufen“, sagt KüchenAtlas-Geschäftsführer Sebastian Kiefer.
Aber KüchenAtlas hat in den vergangenen Tagen noch mehr auf den Weg gebracht: Eine aktuelle Statusanzeige auf den Händlerprofilen zeigt den Endkunden, wie der jeweilige Händler derzeit am besten zu erreichen ist. Zusätzlich können Händler dort einen knappen Text zu ihrem aktuellen Status formulieren.
Und auch für das derzeit so wichtige Thema der Liquiditätssicherung hat KüchenAtlas etwas in petto. „Gerade in Sachen Geräte- und Musterküchen-Abverkauf unterstützen wir Händler vielseitig“, sagt Kiefer. „Mit Auslaufgeräten, fehlbestellten oder überschüssigen Geräten können Händler eine interessante und lokal verfügbare Alternative für den Ersatzbedarf bieten, denn Endkunden suchen auf KüchenAtlas weiterhin nach lokalen Händlern und lokalen Dienstleistungen.“ Händlern bringt das ein wenig Liquidität und möglicherweise auch einige dankbare Neukunden, die gerade wenige Optionen bei defekten Geräten haben.
„Mit diesen Maßnahmen zeigen wir, dass wir schnell auf sich radikal verändernde Marktbedingungen reagieren können“, sagt Kiefer. „Im Übrigen befinden sich alle unsere Mitarbeiter sicher im Home-Office und die Prozesse laufen. Was bedeutet: Wenn sich ein Händler für uns entscheidet, weil er beispielsweise die Video-Beratung nutzen oder den Abverkauf ankurbeln will, können wir für diesen innerhalb eines Arbeitstages ein Konto anlegen und ihn einweisen.“
Die reichweitenstarke Plattform KüchenAtlas ist mittlerweile die Adresse für Kunden, die sich im Netz vor einem Küchenkauf umfassend informieren wollen. „Und gerade jetzt suchen Endkunden nach solchen Möglichkeiten der Beratung, die bequem und vor allem sicher auf komplett digitalem Wege ablaufen“, sagt Kiefer. „Ich kann nur jedem Küchenhändler empfehlen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und hier dabei zu sein. Wer Partner von KüchenAtlas ist, sollte seine Möglichkeiten jetzt voll ausschöpfen, sein digitales Profi vervollständigen und ohne Mehrkosten für zusätzliche Sichbarkeit und eine Steigerung der Attraktivität sorgen.“
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 850 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
https://www.kuechen-atlas.de
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KüchenAtlas tritt dem DCC bei
Kontaktbörse, Software-Haus und Planungstool – im Fokus steht der Küchenkunde
Obwohl man schon seit längerem intensiv und vertraut miteinander arbeitet, haben das Daten Competence Center e.V. (Herford) und KüchenAtlas noch einen weiteren Schritt aufeinander zu gemacht: Seit kurzem ist das unabhängige Küchenportal Mitglied in der Branchenorganisation für Datenstandardisierung und -kommunikation.
Die KüchenAtlas Portal Betriebs GmbH, München, wurde vor rund zehn Jahren vom ehemaligen Küchenhändler Dieter Kiefer und seinem Sohn Sebastian Kiefer gegründet. Die Idee dahinter: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren, und den stationären Küchenfachhändler zusammenzuführen.
Dazu bietet Küchen-Atlas als neutrales, verbands- und herstellerunabhängiges Service-Portal jede Menge Infos und Inspirationen rund um das Thema Küche und Küchenplanung. Endkunden finden auf dem Portal außerdem eine umfangreiche Händlersuche, einen Online-Küchenplaner, ein Bewertungsportal oder eine Abverkaufsplattform für Musterküchen – und kommen so auf einfachem, schnellem Weg und gut informiert zur ihrer Küche.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 850 Premium-Kunden. Jährlich besuchen www.kuechenatlas.de rund 4,6 Millionen Kücheninteressierte. Aber KüchenAtlas ist noch mehr, denn eigene Software-Lösungen werden ebenfalls entwickelt. Gute Beispiele dafür sind der Planungstisch kitchenplanner.table und der Online-Küchenplaner kitchenplanner.net.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nun Teil der DCC-Mitglieder-Familie sind“, sagt Geschäftsführer Sebastian Kiefer. „Das DCC bietet uns eine ideale Gelegenheit zum Informationsaustausch und Netzwerken – insbesondere mit anderen Softwarehäusern und der Küchenindustrie. Denn wir sind überzeugt: Es schlummern noch eine Menge ungenutzter Potenziale in der Küchenbranche, gerade im Bereich Online-Planung von Küchen, die durch einen engen Austausch aller Beteiligten gehoben werden können.“
Für das Daten Competence Center und insbesondere seine Mitglieder aus dem Herstellerbereich bedeutet dieser Beitritt nicht nur eine weitere Stärkung als Interessenvertretung, sondern eine hilfreiche Ergänzung um neue Dienstleistungen im Mitgliederportfolio. Dr. Olaf Plümer, Geschäftsführer des DCC dazu: „KüchenAtlas bedient ein Segment, das bisher von keinem unserer Mitstreiter abgebildet wurde. So freuen wir uns über diese äußerst sinnvolle Bereicherung, über dieses Plus an Mehrwert für Verein und Branche“.
Ein kräftiger Händedruck zwischen Sebastian Kiefer (re.) und Dr. Olaf Plümer besiegelt die künftige Mitgliedschaft des KüchenAtlas im Daten Competence Center e.V. (Herford). Foto: DCC
Pressekontakt des DCC und Foto-Dowload über diesen Link.
KüchenAtlas intensivert Dialog mit dem Handel
Doppelter Aufschlag im Oktober
München, 21.10.2019. Wie bereits im vergangenen Jahr, so hat das Online-Portal KüchenAtlas auch in diesem Jahr wieder Partner aus dem Handel, der Industrie und der Verbandsszene zum Wiesn-Event nach München eingeladen. Knapp 50 Teilnehmer zählte das Event am 6. Oktober, bei dem es vor allem um die Chancen im digitalen Marketing ging.
Im Vortrag „Digitale Zukunft des Küchenfachhandel“ erläuterte der neue KüchenAtlas-Redaktionschef Ronny Waburek, welche Trends sich in der Gesellschaft und in der Küchenbranche derzeit abzeichnen und wie Händler darauf reagieren können. Spannende Diskussionen ergaben sich im Anschluss, als unter anderem die Frage nach der Rolle von Küchen-Industrie und Küchen-Handel im digitalen Dialog mit dem Endkunden im Zentrum stand. KüchenAtlas-Geschäftsführer und -Gründer Sebastian Kiefer gab außerdem einen kurzen Rückblick auf zehn Jahre KüchenAtlas und stellte einige der aktuellen Neuheiten bei KüchenAtlas vor.
Großes Lob für das Event gab es von Händlerseite. „Das diesjährige Küchenatlas-Oktoberfest war wieder ein voller Erfolg“, sagte zum Beispiel Marco Hahn, Inhaber von Hahn KüchenGalerie in Cottbus. Er schätzte vor allem die „supernetten nationalen und internationalen Kontakte“ sowie das „stimmungsvolle und ausgelassenem Ambiente auf den Wiesn“.
Und DCC-Geschäftsführer Dr. Olaf Plümer unterstrich: „Für unsere Organisation ist es spannend zu erfahren, wie die digitale Zukunft für den Küchenfachhandel aussieht. Der Ausblick hierzu von Herrn Waburek wie auch der Überblick über das wachsende
Dass ein Dialog über Digitalthemen und ein zünftiges Zusammensein sich nicht ausschließen, zeigte der anschließende Wiesn-Festzelt-Besuch aller Event-Teilnehmer.
„Das Event hat uns erneut gezeigt, dass der direkte Dialog mit dem Handel, gerade wenn es um digitale, teils sehr abstrakte Themen geht, enorm wichtig ist“, sagt Sebastian Kiefer. „Viele Händler haben Scheu oder auch nur zu wenig Zeit, um sich intensiv damit zu beschäftigen. Ein Event wie unseres hilft Händlern dabei, schnell einen Überblick über die relavanten Tools zu erhalten, die echte Wettbewerbsvorteile bringen. Deshalb planen wir bereits weitere Events in einem ähnlichen Format.“
Schon am 29. Oktober lädt KüchenAtlas beispielswiese zur KüchenAtlas-Roadshow nach Düsseldorf ein. Auch dort soll es wieder um Chancen im digitalen Marketing gehen.
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 850 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
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KüchenAtlas optimiert Bewertungsportal
Verbesserte Orientierung für den Küchenkäufer
München, 29.08.2019. München, 14.09.2019. Der selbstbewusste, ermächtigte Endkunde hat den Verkauf von Produkten im gegenwärtigen digitalen Zeitalter radikal verändert. Bewertungen von Endkunden im Internet spielen in der Anbahnung eines Geschäftes über Vermittlungsplattformen wie KüchenAtlas eine immer größere Rolle – auch und gerade für den stationären Handel. Wer in der ersten Liga mitspielen will, braucht ein glaubwürdiges, zuverlässiges, von Endkunden genutztes und geschätztes Tool.
Seit 2011 verfügt KüchenAtlas über ein solches Bewertungsportal auf seiner Webseite, das die Küchen-Atlas-Entwickler nach und nach immer weiter verbessert und ausgebaut haben. Dort können Küchenkäufer sich über ihre Erfahrung beim Küchenkauf austauschen, Meinungen äußern, Empfehlungen geben oder auch Kritik üben. Über 100.000 User haben diese Möglichkeit zur Bewertung bislang genutzt.
Jetzt hat KüchenAtlas das Bewertungsportal noch einmal überarbeitet. So eröffnet sich für Küchenhändlern jetzt die Chance, mit guten und authentischen Bewertungen stärker als zuvor als kompetenter Partner des Küchenkunden wahrgenommen zu werden. Gut bewertete Händler können sich noch leichter vom Wettbewerb abheben, ihre Abschlussquote steigern und eine höhere Platzierung bei Google erhalten. Und letztlich gilt wie immer der Satz: Zufriedene Kunden sind die besten Verkäufer.
Aber was genau hat KüchenAtlas verändert? Zum einen wurde das Bewertungsportal von KüchenAtlas jetzt prominenter auf der Webseite platziert und fällt bei der Händlersuche schneller ins Auge.
Zum anderen gelten neue Regeln: Bei Händlern, die nur eine Bewertung von Endkunden erhalten haben, erscheint in der Suche nur die Note. Ab drei Bewertungen sehen Endkunden, über wie viele Sterne der Händler verfügt. Ab 25 positiven Bewertungen insgesamt und fünf positiven Bewertungen in den letzten zwölf Monaten gewinnt der Händler automatisch das Silber-Zertifikat.
Ein Gold-Zertifikat für zwölf Monate erhält im Rahmen einer Premium-Plus-Partnerschaft, wer zudem noch eine Bonitätsprüfung absolviert, sich im Dialog mit den Endkunden professionell und kritikfähig zeigt und dessen Bewertungen von KüchenAtlas auf Manipulation geprüft worden sind. Dazu profitiert der Händler außerdem noch von einem umfangreichen Marketing-Paket mit Zertifikatsaufklebern und Aufstellern und von einer höheren Sichtbarkeit auf der KüchenAtlas-Plattform. Händler mit Gold-Zertifikat werden in der Rubrik „Händler in der Nähe“ immer an erster Stelle genannt.
„Der Kunde von heute ist kritisch geworden. Händler sind gezwungen, sich eine neue Vertrauensbasis für den ermächtigten Konsumenten schaffen“, sagt Sebastian Kiefer, geschäftsführender Gesellschafter von KüchenAtlas. „Wir bieten für Küchenhändler die richtigen Werkzeuge, um sich dieser Herausforderung erfolgreich zu stellen.“
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 800 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
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KüchenAtlas erweitert sein Dienstleistungsangebot massiv
Fünf Neuheiten auf der area30
München, 14.09.2019. Jährlich steigende Besucherzahlen auf dem KüchenAtlas-Portal, ein verstärktes Interesse der Industrie an Partnerschaften mit KüchenAtlas und immer mehr Händler, die über KüchenAtlas in Kontakt mit Endkunden treten, – das alles hat eine deutliche Erweiterung des Dienstleistungsangebotes von KüchenAtlas notwendig gemacht. Deshalb bringt das Münchner Digitalunternehmen in diesem Herbst gleich fünf Neuheiten auf der area30 an den Start.
1. Bewertungspaket-Plus
Was erfolgreiche Händler bereits aus ihrem täglichen Geschäft kennen, dass nämlich Empfehlungen von Kunden immer wichtiger werden, das hat KüchenAtlas zum Anlass genommen, dem Empfehlungsmarketing auch in der Online-Welt mehr Gewicht zu geben. Die Bewertungen von Kunden erscheinen bei KüchenAtlas ab jetzt an prominenter Stelle. Außerdem lassen sich Bewertungen auf Facebook und Google mit denen auf KüchenAtlas in einer Gesamtdarstellung bündeln und auf analogem und digitalem Weg aktiv einholen, etwa über vorfrankierte Bewertungs-Postkarten oder E-Mail-Vorlagen direkt vom Login-Bereich des Händlers aus.
2. Gold-Zertifikat
Gutes soll noch besser werden: Wer als Händler auf KüchenAtlas bereits einige positive Bewertungen von Endkunden erhalten hat, erhält einen zusätzlichen Schub, um seine Spitzenposition auszubauen. Nach erfolgreichem Check – wie zum Beispiel auf die Echtheit der Bewertungen und auf einen professionellen Umgang mit Bewertungen – verleiht KüchenAtlas das Gold-Zertifikat. Damit können sich Händler noch besser differenzieren – online, beispielsweise durch bessere Platzierungen bei KüchenAtlas, und offline, beispielsweise durch neues POS-Material von KüchenAtlas.
3. Panorama-Paket
Überzeugen von Anfang an – darum geht es beim Panorama-Paket. Denn in der Online-Welt gilt das gleiche Prinzip wie in der Offline-Welt: Der erste Eindruck, den ein Endkunde vom Geschäft gewinnt, zählt – und bleibt prägend im gesamten Verkaufsprozess. Damit Händler also von Anfang an einen guten Eindruck machen, hat KüchenAtlas nun das Panorama-Paket eingeführt. Das beinhaltet eine 360-Grad-Kamera, mit der Händler Panorama-Fotos ihrer Ausstellung erstellen können. Diese lassen sich verknüpfen und mit Informationen anreichern – mit dem Ergebnis, dass am Ende ein virtueller Rundgang durch das Küchenstudio entsteht, der zur Interaktion einlädt. Einbinden lässt sich das Panorama auf der jeweiligen Händlerprofil-Seite von KüchenAtlas, aber auch auf der Webseite des Händlers.
4. Abverkauf-Plus
Musterküchen-Angebote möglichst schnell und reibungslos an den Mann oder die Frau bringen – das war schon immer ein wichtiges Ziel für viele Küchenhändler. Damit das noch schneller und noch reibunsloser läuft, hat KüchenAtlas jetzt Abverkauf-Plus eingeführt. Musterküchen-Angebote rücken damit stärker ins Rampenlicht. Über Abverkauf-Plus erhalten Händler eine zusätzliche Platzierung ihrer Angebote beispielsweise in Themenspecials wie Landhausküche oder auf den Herstellerprofilen.
5. Profil-Manager
Google ist ein mächtiger Verbündeter: Damit die Arbeit mit Google My Business noch leichter von der Hand geht, bietet KüchenAtlas jetzt an, die Daten auf KüchenAtlas mit denen auf Google My Business automatisch zu synchronisieren. Ideal für Händler, die sich die Zeit und Mühe sparen wollen, die die Pflege von Google My Business mit sich bringt. Die automatische Synchronisierung entlastet Händler bei der täglichen Arbeit, hält alle Eintragungen immer aktuell und verbessert nebenbei noch das Ranking.
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 850 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
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KüchenAtlas erweiter sein Dienstleistungsangebot massiv (PDF)
KüchenAtlas launcht virtuelles Showroom-Konzept
Näher an den Endkunden
München, 14.09.2019. Endkunden informieren sich vor dem Kauf vermehrt im Netz und besuchen weit seltener als früher den stationären Handel. Die Folgen sind bekannt: Die Frequenz in den Geschäften geht zurück. Und viele etablierte Händler fragen sich, wie sie denn den Kunden in die eigene Ausstellung locken können.
Dabei gibt es ein Tool, das die modernsten Omnichannel-Player immer häufiger nutzen: die Panorama-Fotografie. Sie schafft die Verbindung zwischen dem Stationär-Geschäft und dem Online-Auftritt, macht Endkunden neugierig und lädt sie dazu ein, vom Sofa aus einen virtuellen Rundgang durch das Geschäft zu starten.
KüchenAtlas-Partner haben ab diesem Herbst die Möglichkeit, dieses Tool für sich zu nutzen. Und das funktioniert so: PremiumPlus-Partner von KüchenAtlas erhalten von KüchenAtlas eine hochwertige Panorama-Kamera, inklusive Stativ und Kameratasche, positionieren die Kamera in ihrem Geschäft, drücken den Auslöser, laden die Bilder auf den Rechner und auf das Händlerprofil. Fertig. Mehrere Panorama-Fotos lassen sich zu einer Tour verbinden und mit sogenannten Info-Points versehen, also mit Markierungen für bestimmte Bereiche im Showroom, an denen Information für den virtuellen Besucher hinterlegt sind. Auch Vorher-Nacher-Bilder lassen sich integrieren – das ideale Instrument, um interessante Storys zu erzählen.
Sieben Tage in der Woche, jeweils 24 Stunden lang hat der virtuelle Showroom geöffnet. Mit ihm lassen sich Musterküchen aufwerten. Küchenhändler können auch auf Außenterminen schnell und ohne großen Aufwand Kunden einen Überblick über ihre Ausstellung geben. Eine Einbindung auf die eigene Webseite ist dazu genauso möglich. Zusätzlich werden die Panoramabilder von KüchenAtlas automatisch mit Google My Business synchronisiert. Damit haben Endkunden schon bei der Google-Suche Zugang zum virtuellen Showroom des Händlers, inklusive der Darstellung von Bewertungen sowie von Basisdaten wie etwa der Öffnungszeiten.
„Mit der Panorama-Fotografie rücken Offline- und Online-Welt näher zusammen“, sagt Sebastian Kiefer, geschäftsführender Gesellschafter von KüchenAtlas. „Die erfolgreiche Verzahnung beider Welt hilft dem Händler, präsenter im Netz zu sein und mehr Kücheninteressierte in die eigene Ausstellung zu bringen.“
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 850 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
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KüchenAtlas kooperiert mit Softronik
Komplettlösung für den Planungstisch
München, 29.08.2019. Ab sofort arbeiten die beiden Münchner Unternehmen KüchenAtlas und Softronik enger zusammen. Kernpunkt der Kooperation ist eine neu geschaffene Schnittstelle zwischen dem Planungstisch von KüchenAtlas und der Planungssoftware WinSoft von Softronik. Bislang diente der Planungstisch von KüchenAtlas in erster Linie dazu, Endkunden spielerisch und intuitiv an die Planung einer Küche heranzuführen. Auf dem Planungstisch lassen sich Küchenelemente einfach mit Stempeln zusammenstellen und je nach Lust und Laune in unterschiedlichen Farben und Ausstattungsmerkmale kombinieren. Dabei wird jede Veränderung sofort auf dem Touchscreen digital umgesetzt.
Dank der Schnittstelle mit WinSoft kann die Grobplanung auf dem Planungstisch nun in eine Feinplanung überführt werden und der Auftrag komplett abgewickelt werden. „Die neue Komplettlösung bringt eine Menge Vorteile für den Händler“, sagt Sebastian Kiefer, der gemeinsam mit seinem Vater Dieter Kiefer KüchenAtlas vor rund 10 Jahren gegründet hat. „Mit der neuen Schnittstelle wird der Planungstisch zu einem echten Omnichannel-Tool, auch weil eine Durchgängigkeit vom Onlineplaner zum Tisch gegeben ist. Küchen lassen sich jetzt sowohl am Planungstisch planen als auch in Ruhe an einem separaten Arbeitsplatz. Bestellungen auslösen, Kaufverträge ausdrucken – das alles ist nun Teil einer Gesamtlösung, auf die wir stolz sind.“
KüchenAtlas-Kunden, die die Premium-Version des Planungstisches nutzen und deren Planungssoftware-Anbieter bislang keine Schnittstelle zum Planungstisch geschaffen hat, erhalten die Softronik-Software kostenlos. „Wir freuen uns auf weitere Kooperationen mit anderen Software-Häusern. Erste Gespräche laufen schon“, sagt Sebastian Kiefer. Marianne Baumgarten, geschäftsführende Gesellschafterin von Softronik, die den KüchenAtlas-Gründer Dieter Kiefer noch aus seiner Zeit als Küchenhändler kennt, ist begeistert vom Planungstisch.
„Schon seit einiger Zeit stand für uns die Frage im Raum, wie wir mit KüchenAtlas stärker kooperieren können. Der Planungstisch bietet nun diese Gelegenheit, worüber ich mich sehr freue. Für beide Unternehmen ist die gemeinsame Schnittstelle jeweils eine tolle Ergänzung der bestehenden Produkte.“
Wer sich im Detail über die neue Zusammenarbeit informieren möchte, der ist herzlich dazu eingeladen, KüchenAtlas auf der kommenden area30, die vom 14. bis 19. September in Löhne stattfindet, auf dem Stand E 42 zu besuchen.
KüchenAtlas
Angespornt von der Vision, den Küchenhandel ins digitale Zeitalter zu führen und eine Verbindung zwischen der Online- und Offline-Welt zu schaffen, haben der ehemalige Küchenhändler Dieter Kiefer und sein Sohn Sebastian Kiefer 2009 die Firma KüchenAtlas ins Leben gerufen. Das Ziel: Kücheninteressierte, die sich im Netz über Küchen informieren wollen, und stationäre Küchenfachhändler zusammenzuführen. Dazu bietet das neutrale, verbands- und herstellerunabhängige Service-Portal jede Menge Infos rund um das Thema Küche, einen Küchenplaner, Bewertungen von Endkunden und einiges mehr. KüchenAtlas beschäftigt 20 Mitarbeiter, ist mittlerweile in sechs Ländern aktiv und unterstützt rund 800 Kunden. Jährlich besuchen die KüchenAtlas-Seite rund 4,5 Millionen Kücheninteressierte.
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Softronik
Das 1982 von Mathematikern gegründete Münchner Softwarehaus Softronik hat sich auf die Entwicklung kommerzieller und grafischer Planungssoftware für Küchenstudios und Küchenhersteller spezialisiert. Zu den Kunden des inhabergeführten, von Verbänden unabhängigen Softwarehauses zählen hauptsächlich Küchenfachhändler, aber auch bekannte Versandhäuser und Küchenfachmärkte.
http://softronik.de
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